Wie aus der Presse zu erfahren war, hat sich gestern in der Hoyerswerdaer Altstadt eine schwere Gasexplosion ereignet und für Aufregung gesorgt.
Ein 23-jähriger Handwerker hatte bei Bauarbeiten eine Gasleitung beschädigt. Offensichtlich ging er davon aus, dass die Gasleitung abgestellt war. Nachdem bei den Arbeiten das Rohr beschädigt wurde entzündete sich das ausströmende Gas. Es kam zur Explosion und der Keller stand in Flammen. Die Feuerwehr verhinderte, dass die Flammen auf das ganze Haus übergreifen konnten. Der Monteur musste mit Verbrennungen ins Krankenhaus. Wegen der hohen Explosionsgefahr mussten im Umkreis von 100 Metern vorsorglich vier Wohnblöcke evakuiert werden. Erst gegen Abend konnte das Ausströmen des Gases dann schließlich gestoppt werden. Nach etwa drei Stunden konnten die Bewohner wieder in ihre Wohnungen zurück.
Die Ursache ist weiterhin unklar, die Untersuchungen dauern immer noch an.
Ein 23-jähriger Handwerker hatte bei Bauarbeiten eine Gasleitung beschädigt. Offensichtlich ging er davon aus, dass die Gasleitung abgestellt war. Nachdem bei den Arbeiten das Rohr beschädigt wurde entzündete sich das ausströmende Gas. Es kam zur Explosion und der Keller stand in Flammen. Die Feuerwehr verhinderte, dass die Flammen auf das ganze Haus übergreifen konnten. Der Monteur musste mit Verbrennungen ins Krankenhaus. Wegen der hohen Explosionsgefahr mussten im Umkreis von 100 Metern vorsorglich vier Wohnblöcke evakuiert werden. Erst gegen Abend konnte das Ausströmen des Gases dann schließlich gestoppt werden. Nach etwa drei Stunden konnten die Bewohner wieder in ihre Wohnungen zurück.
Die Ursache ist weiterhin unklar, die Untersuchungen dauern immer noch an.
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