Ende November ereignete sich im Zentrum von Timmendorfer Strand ein schwerwiegender Gasunfall. Bei dem Gasufall waren 46 Feuerwehrleute und 11 Passanten verletzt worden.
Laut Polizei hatten Handwerker Bodenbeläge in einer Boutique verlegt und mit der frei erhältlichen Grundierung Epoxyd gearbeitet. Anfangs war unklar, wie es zu der heftigen chemischen Reaktion kam. Mittlerweile hat man für den schlimmen Unfall den Grund gefunden. Die Ermittler gehen davon aus, dass die Handwerker Epoxyd-Kleber und Harz vermischt, dann aber in einer Tonne vergessen hatten. Wenn das Gemisch sachgemäß verarbeitet wird, ist es völlig ungefährlich. Wird es jedoch in großen Mengen über längere Zeit zusammen gelagert, beginnt es zu kochen und giftige Gase strömen aus.
Ein Restaurant, eine Bäckerei und ein Süßwarengeschäft mussten vorsorglich geschlossen werden, grundgereinigt und ausgelegte Waren mussten aus Sicherheitsgründen entsorgt werden. Die von Passanten gerufene Feuerwehr ging zunächst von einem Brand und nicht von einem Gasunfall aus. Erst beim Betreten des verqualmten Geschäftes bemerkten die Feuerwehrleute den Irrtum. Trotz intensiver Recherche konnte nicht ermittelt werden, warum die Feuerwehr kein Gaswarngerät zum Einsatz brachte. Dadurch hätte das Ausmass unter Umständen verringert werden können.
Laut Polizei hatten Handwerker Bodenbeläge in einer Boutique verlegt und mit der frei erhältlichen Grundierung Epoxyd gearbeitet. Anfangs war unklar, wie es zu der heftigen chemischen Reaktion kam. Mittlerweile hat man für den schlimmen Unfall den Grund gefunden. Die Ermittler gehen davon aus, dass die Handwerker Epoxyd-Kleber und Harz vermischt, dann aber in einer Tonne vergessen hatten. Wenn das Gemisch sachgemäß verarbeitet wird, ist es völlig ungefährlich. Wird es jedoch in großen Mengen über längere Zeit zusammen gelagert, beginnt es zu kochen und giftige Gase strömen aus.
Ein Restaurant, eine Bäckerei und ein Süßwarengeschäft mussten vorsorglich geschlossen werden, grundgereinigt und ausgelegte Waren mussten aus Sicherheitsgründen entsorgt werden. Die von Passanten gerufene Feuerwehr ging zunächst von einem Brand und nicht von einem Gasunfall aus. Erst beim Betreten des verqualmten Geschäftes bemerkten die Feuerwehrleute den Irrtum. Trotz intensiver Recherche konnte nicht ermittelt werden, warum die Feuerwehr kein Gaswarngerät zum Einsatz brachte. Dadurch hätte das Ausmass unter Umständen verringert werden können.
0 Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Bitte beachten Sie, das Ihr Kommentar vor der Veröffentlichung moderiert wird.