Eine mehr als zehn Meter hohe Stichflamme loderte am 18.12.2008 plötzlich aus einer Baugrube in Neuwied. Bei Arbeiten an einer Gasleitung hatte sich austretendes Gas entzündet. Die beiden Arbeiter in der Baugrube konnten sich retten. Einer erlitt dabei Verbrennungen ersten und zweiten Grades und musste stationär behandelt werden. Ein Feuerwehrmann zog sich bei den Löscharbeiten ebenfalls leichte Verletzungen zu.
Mehrere Stunden musste die Feuerwehr die benachbarten Häuser mit Löschwasser kühlen, um größere Schäden durch die ausgestrahlte Hitze zu verhindern. Die Bewohner mussten ihre Wohnungen für die Dauer des Einsatzes verlassen. Die Gaszufuhr in der Leitung musste unterbrochen werden, indem in etwa 50 Metern Entfernung vor und hinter der Unglücksstelle das Straßenpflaster aufgerissen und die Leitung freigelegt wurde. Mit Leitungspressen wurde die Leitung an diesen Stellen zusammengedrückt und so der Gaszufluss unterbrochen. Dann musste jedoch sichergestellt werden, dass nicht noch weiteres Gas austreten kann oder sich gar eine neue Stichflamme entzünden konnte. Aus diesem Grund wurde die Flamme nicht gelöscht, sondern kontrolliert abgebrannt.
Mehrere Stunden musste die Feuerwehr die benachbarten Häuser mit Löschwasser kühlen, um größere Schäden durch die ausgestrahlte Hitze zu verhindern. Die Bewohner mussten ihre Wohnungen für die Dauer des Einsatzes verlassen. Die Gaszufuhr in der Leitung musste unterbrochen werden, indem in etwa 50 Metern Entfernung vor und hinter der Unglücksstelle das Straßenpflaster aufgerissen und die Leitung freigelegt wurde. Mit Leitungspressen wurde die Leitung an diesen Stellen zusammengedrückt und so der Gaszufluss unterbrochen. Dann musste jedoch sichergestellt werden, dass nicht noch weiteres Gas austreten kann oder sich gar eine neue Stichflamme entzünden konnte. Aus diesem Grund wurde die Flamme nicht gelöscht, sondern kontrolliert abgebrannt.
4 Kommentare:
Hey, du darfst die Quellenangaben nicht vergessen bei deinen Artikeln! Woher hast du diese News, das sollte man angeben und ist auch immer gerne gesehen.
Also ich selber bin Garten- und Landschaftsbauer und bin auch schon auf viele Leitungen gestoßen. Aber das muss schon ne alte Leitung gewesen sein mit irgendwelchen Spezis. Den über jeder Leitung liegt Sand oder Steine, damit man bei Bauarbeiten es schnell genug erkennt. Und das ist schon fast bei jeder so und dann weiß man, das da was ist. Die haben bestimmt mit dem Bagger ausgehoben. Ich habe nur mal ein TVkabel durchtrennt, fast auch mal eine Hochspannungsleitung. Wasserleitungen gingen auch schon drauf, aber Gas nicht. Und wenn die Männer mit der Hand ausgehoben hätten, hätten die das auch gemerkt, das da was ist, weil die Leitungen zurückfedern!
Wenn ich jetzt eine Gasleitung durchtrenne, dann brennt diese nicht, sondern nur wenn man das noch extra anzündet. Wahrscheinlich ist bei denen ein Funke die Ursache gewesen. Den Gas allein so brennt nicht.
Naja, hatten Sie wieder einen Grund das aufgerissene Straßenpflaster zu ersetzen. Das wird teuer! Schätze so in den 5.000 Euro bereich.
Lieben Gruß
Admin von W wie Weblog
www.w-wie-weblog.over-blog.de
Hallo, danke für Deinen Kommentar. Meine Quellen sind sehr vielseitig. Ich suche mir aus einer Vielzahl von Meldungen entsprechende Stichworte und schreibe den Text dann selbst, somit kann ich die Quellenangabe sparen, sollte ich etwas kopieren enthält der Post grundsätzlich eine Quellenangabe, wie es sich gehört.
Ich kann mir das auch nicht so richtig vorstellen wie das passieren konnte, der entsprechende Funke muss ja da gewesen sein, aber das kann auch durch Werkzeug passieren. Zumindest hätte es noch schlimmer kommen können.
Ja und leider habe ich mit Pflastern nichts zu tun.
Viele Grüße und danke für den Besuch
Hehe, danke auch für deinen besuch. Dein Blog hier findet einen Platz in meiner Blogrolle!
Danke, da freu ich mich und schaue natürlich gern mal wieder vorbei...
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