Bei einer Gasexplosion in Jülich Anfang Januar wurde ein Reihenhaus zerstört. Menschen sind nicht verletzt worden. Nach den ersten Erkenntnissen war ein Defekt im Zusammenhang mit der örtlichen Gasversorgung der Grund für das Unglück.
Der Schaden betrug mehrere hunderttausend Euro. Ein Großaufgebot von Rettungsdienst und Polizei war im Einsatz. Umliegende Häuser mussten vorsorglich evakuiert werden. Die zwei Bewohner des Hauses waren zum Zeitpunkt des Unglücks nicht zu Hause.
Mittlerweile sind die kriminalpolizeilichen Untersuchungen abgeschlossen. Es wurde festgestellt, dass ein in der Nähe des Hauses befindliches Rohr eine Leckage aufwies. Das Gas ist wahrscheinlich von dort in den Keller geströmt, dabei entstand dann vermutlich im Keller ein zündfähiges Gemisch.
Der Schaden betrug mehrere hunderttausend Euro. Ein Großaufgebot von Rettungsdienst und Polizei war im Einsatz. Umliegende Häuser mussten vorsorglich evakuiert werden. Die zwei Bewohner des Hauses waren zum Zeitpunkt des Unglücks nicht zu Hause.
Mittlerweile sind die kriminalpolizeilichen Untersuchungen abgeschlossen. Es wurde festgestellt, dass ein in der Nähe des Hauses befindliches Rohr eine Leckage aufwies. Das Gas ist wahrscheinlich von dort in den Keller geströmt, dabei entstand dann vermutlich im Keller ein zündfähiges Gemisch.
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