Bei einer Zinkstaub-Verpuffung nach Schweißarbeiten bei einer Firma in Neheim ist Anfang Juni ein Arbeiter schwer verletzt worden. Die Feuerwehr musste mit schwerem Gerät ausrücken.
Um 8.27 Uhr schreckten die Sirenen die Anwohner. Großbrand hieß es in der ersten Meldung der Feuerwehr. Aber der vermeintliche Großbrand entpuppte sich schnell aus Staubexplosion im hinteren Teil der Halle. Von der Wucht der Druckwelle zerbarsten einige Scheiben - ein Metalltor wölbte sich stark nach außen. Die Schweißkabine, in der es zur Verpuffung gekommen war, ist stark in Mitleidenschaft gezogen. Ein Arbeiter wurde durch Brand- und Schnittwunden schwer, aber nicht lebensgefährlich, verletzt - ein weitere klagte über Atemprobleme. Der Schaden liegt im fünfstelligen Bereich. Mehr darüber lesen...
Um 8.27 Uhr schreckten die Sirenen die Anwohner. Großbrand hieß es in der ersten Meldung der Feuerwehr. Aber der vermeintliche Großbrand entpuppte sich schnell aus Staubexplosion im hinteren Teil der Halle. Von der Wucht der Druckwelle zerbarsten einige Scheiben - ein Metalltor wölbte sich stark nach außen. Die Schweißkabine, in der es zur Verpuffung gekommen war, ist stark in Mitleidenschaft gezogen. Ein Arbeiter wurde durch Brand- und Schnittwunden schwer, aber nicht lebensgefährlich, verletzt - ein weitere klagte über Atemprobleme. Der Schaden liegt im fünfstelligen Bereich. Mehr darüber lesen...
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