Sachsen möchte verstärkt vom Wachstum der russischen Märkte profitieren. Russland ist für Sachsen einer der dynamischsten Exportmärkte wurde am Mittwoch beim Industrietag Russland in Dresden festgestellt. Dort berieten rund 500 Teilnehmer aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft beider Länder über eine intensivere Zusammenarbeit. Schwerpunkte waren die Schlüsselbranchen Maschinen- und Anlagenbau, Energietechnik und Automobilindustrie sowie Forschungskooperationen. Außerdem wurde die Gründung eines deutsch-russischen Kompetenzzentrums für Maschinenbau und Produktionstechnik in Russland beschlossen.
Partner der Vereinbarung sind die Fraunhofer-Gesellschaft, der Verband deutscher Maschinen- und Anlagenbauer VDMA, die Russische Föderation und die Republik Tatarstan. Russland wird als Handelspartner für Sachsen immer bedeutsamer und befindet sich mittlerweile auf Platz 11 im Länderranking. Das rasante Wachstum der russischen Märkte bedeute auch eine Herausforderung für die Schlüsseltechnologien. Bei der Modernisierung der russischen Industrie seien unter anderem sächsische Hersteller als Lieferanten neuer Maschinen gefragt. Auch im Zulieferbereich der Automobilindustrie könnte es neue Betätigungsfelder für sächsische Firmen geben, ebenso in der Luftfahrtindustrie und der Umwelttechnologie.
Der Freistaat engagiere sich stark in der Zusammenarbeit mit russischen Regionen wie Wolgaregion oder Republik Tatarstan. Der stellvertretende Vorsitzende des Ost-Ausschusses der Deutschen Wirtschaft, Burckhard Bergmann, betonte die internationale Signalwirkung der Veranstaltung.
Partner der Vereinbarung sind die Fraunhofer-Gesellschaft, der Verband deutscher Maschinen- und Anlagenbauer VDMA, die Russische Föderation und die Republik Tatarstan. Russland wird als Handelspartner für Sachsen immer bedeutsamer und befindet sich mittlerweile auf Platz 11 im Länderranking. Das rasante Wachstum der russischen Märkte bedeute auch eine Herausforderung für die Schlüsseltechnologien. Bei der Modernisierung der russischen Industrie seien unter anderem sächsische Hersteller als Lieferanten neuer Maschinen gefragt. Auch im Zulieferbereich der Automobilindustrie könnte es neue Betätigungsfelder für sächsische Firmen geben, ebenso in der Luftfahrtindustrie und der Umwelttechnologie.
Der Freistaat engagiere sich stark in der Zusammenarbeit mit russischen Regionen wie Wolgaregion oder Republik Tatarstan. Der stellvertretende Vorsitzende des Ost-Ausschusses der Deutschen Wirtschaft, Burckhard Bergmann, betonte die internationale Signalwirkung der Veranstaltung.
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